Die Gedanken eines Videospielautors: „Es gibt viel Raum fĂŒr Verbesserungen.“

KURZ

  • Jon Ingold, ein narrativer Spieleautor, kritisiert die QualitĂ€t des Schreibens von Videospielen.
  • Identifiziert die Schrift in vielen Spielen als leer oder langweilig.
  • Kritiken Disco-Elysium fĂŒr das Sein ĂŒberschrieben trotz seiner kritischen Anerkennung.
  • Glaubt, dass die Branche dies unterschĂ€tzt gutes Schreiben als Handwerk.
  • Kleinere Studios vernachlĂ€ssigen oft die interne Arbeit Schriftsteller in der Spieleentwicklung.
  • Betont die Bedeutung von dialoglastig ErzĂ€hlungen bei der Einbindung von Spielern.
  • Fordert einen Perspektivwechsel, um das Schreiben als wesentlichen Teil des Spieledesigns zu betrachten.

In der sich entwickelnden Landschaft von Videospiel Beim GeschichtenerzĂ€hlen war der Bedarf an anspruchsvollem und fesselndem Schreiben noch nie so wichtig. WĂ€hrend viele Spiele bemerkenswerte Grafiken und ein fesselndes Gameplay bieten, ist die QualitĂ€t der ErzĂ€hlung hinkt oft hinterher. Autoren in der Branche, beispielsweise diejenigen, die hinter namhaften Titeln stehen, erkennen an, dass das Handwerk von Spiele schreiben wird hĂ€ufig ĂŒbersehen und lĂ€sst viel zu wĂŒnschen ĂŒbrig. Sie argumentieren, dass die aktuellen Standards möglicherweise eine Mischung aus hohlen Dialogen und langwierigen Darlegungen sind, was zu einem Aufruf dazu fĂŒhrt deutliche Verbesserung in der Art und Weise, wie Geschichten in interaktiven Medien erzĂ€hlt werden.

Im Bereich Videospiele wird Storytelling oft als wesentliches Element angesehen, das das Spielerlebnis verbessert. Allerdings lĂ€sst die QualitĂ€t des Schreibens in vielen Spielen zu wĂŒnschen ĂŒbrig. Jon Ingold, ein bekannter Autor narrativer Spiele, Ă€ußert seine Besorgnis darĂŒber, dass die Branche die Handwerkskunst des Schreibens hĂ€ufig ĂŒbersieht. Seine Überlegungen verdeutlichen das erhebliche Verbesserungspotenzial bei der Art und Weise, wie Geschichten in der Spielebranche verfasst und prĂ€sentiert werden.

Bemerkenswerte Kritiken zum Game Writing

Jon Ingold weist deutlich darauf hin, dass ein erheblicher Teil des aktuellen Schreibens von Videospielen darin besteht uninspiriert und kann sogar als beschrieben werden langweilig. Durch seine Werke, wie z 80 Tage Und Himmelsgewölbezeigt er, wie erzĂ€hlerische Tiefe die Spieler effektiv fesseln kann. Dennoch weist er darauf hin, dass viele Spiele auf klischeehaften Dialogen und vorhersehbaren HandlungsstrĂ€ngen basieren, die das Potenzial des Mediums nicht ausschöpfen. Diese Kritik findet großen Anklang, da viele Spieler weiterhin nach umfassenderen ErzĂ€hlungen suchen, die auf mehreren Ebenen Resonanz finden.

Die Missachtung des Schreibens als Handwerk

Ingold weist auf eine erhebliche LĂŒcke in der Branche hin: die Tendenz, das Schreiben als weniger wichtigen Aspekt der Spieleentwicklung im Vergleich zu anderen Elementen wie Grafik und Mechanik zu behandeln. Der Mangel an engagierten internen Autoren in vielen kleineren Studios trĂ€gt zu diesem Problem bei. Schreiben wird oft als abstraktes Unterfangen betrachtet und nicht als eine FĂ€higkeit, die durch Übung und Studium verfeinert werden kann. Das Aufsicht Dies fĂŒhrt dazu, dass Chancen bei der Erstellung fesselnder ErzĂ€hlungen verpasst werden, die das Spielerlebnis verbessern können.

Dialog als Waffe

Ingolds eigener Schreibstil veranschaulicht einen effektiven Ansatz fĂŒr Videospiel-ErzĂ€hlungen. Seine Vorliebe fĂŒr dialoglastige Skripte, die mit KĂŒrze und Wirkung integriert sind, zeigt, wie der strategische Einsatz von Sprache das Spielerlebnis verbessern kann. In seinem StĂŒck entwirft er Szenarien, in denen der Dialog nicht nur die Geschichte vorantreibt, sondern auch die Spieler auf tiefgreifende Weise mit den Charakteren verbindet. Ingolds Behauptung, dass Schreiben repariert fasst seine Überzeugung zusammen, dass wirksame ErzĂ€hlungen einer Überarbeitung und Verfeinerung bedĂŒrfen; Durch diesen Prozess entstehen Geschichten vollstĂ€ndig und fesselnd.

Ein Aufruf zur Verbesserung

Trotz der Anerkennung fĂŒr Spiele wie Disco-Elysium, was viele fĂŒr ihre Anerkennung loben Witz Und politische Themen, Ingolds Kritik, dass manche ErzĂ€hlungen in ĂŒbermĂ€ĂŸige AusfĂŒhrlichkeit verfallen, kann nicht ignoriert werden. Er fordert einen Perspektivwechsel: zu erkennen, dass die Branche beim Storytelling viel mehr erreichen kann. Durch die WertschĂ€tzung des Schreibens als Handwerk können Spieleentwickler innovative ErzĂ€hlungen erforschen, die Spieler fesseln und inspirieren.

Potenziale erkennen

Ingolds Überlegungen bieten eine hoffnungsvolle Perspektive auf die Zukunft des Spieleschreibens. Er glaubt, dass mit der Verlagerung der PrioritĂ€ten hin zur Anerkennung der Bedeutung qualifizierten Schreibens die Videospielindustrie kann fesselnde Geschichten fördern, die eine tiefere Resonanz als je zuvor haben. Durch die Investition in talentierte Autoren und die Nutzung der Kunst des GeschichtenerzĂ€hlens kann sich das Medium weiterentwickeln, um seine einzigartigen FĂ€higkeiten widerzuspiegeln und den Spielern Erlebnisse zu bieten, die noch lange nach dem Ende des Spiels anhalten.

FĂŒr diejenigen, die diese Gedanken weiter erforschen möchten, gibt es zahlreiche Artikel, die sich mit den Feinheiten des Schreibens in Videospielen befassen, beispielsweise auf Plattformen wie DNyuz und die New York Times. Diese Quellen tauchen tiefer in den sich entwickelnden Diskurs ĂŒber Storytelling im Gaming ein und bieten Einblicke und RatschlĂ€ge von Branchenexperten.

Vergleichende Analyse der SchreibqualitÀt von Videospielen

AspektBeobachtungen
SchreibtiefeDie meisten Spiele weisen einen Mangel auf Vokabular Und Tiefe schriftlich.
CharakterentwicklungViele ErzÀhlungen liefern nichts bedeutungsvolle Charakterbögen.
KomplexitĂ€t der ThemenÜblicherweise werden Themen in a dargestellt oberflĂ€chlich Benehmen.
DialogqualitĂ€tÜberschrieben Skripte fĂŒhren zu langwierigen Dialogen.
Kreativer AusdruckAutoren verlassen sich oft darauf Klischees statt innovativem Storytelling.
BranchenanerkennungGutes Schreiben wird oft nicht als wesentliches Element des Gameplays anerkannt.
SpielerengagementSchreiben soll fördern emotionale Verbindung mit Spielern.
ZusammenarbeitKleinere Studios hÀufig VernachlÀssigung engagierte Autoren einstellen.
VerbesserungspotenzialMit Anstrengung und Konzentration, erhebliche Verbesserungen sind erreichbar.

Überlegungen eines Videospielautors: „Es gibt viel Raum fĂŒr Verbesserungen“

Die Videospielbranche hat sich kontinuierlich weiterentwickelt, doch die Kunst, in Spielen zu schreiben, steht immer noch vor großen Herausforderungen. Eine prominente Stimme in diesem Diskurs, Jon Ingold, betont die Notwendigkeit einer besseren Anerkennung des Schreibens als Handwerk in der Videospielentwicklung. Basierend auf Erkenntnissen aus seinen Erfahrungen argumentiert er, dass noch große Fortschritte erforderlich sind, um das Schreiben von ErzĂ€hlungen auf das gleiche geschĂ€tzte Niveau wie die Spielmechanik zu heben.

Die Herausforderung der SpielerzÀhlungen

Ingold bringt zum Ausdruck, dass ein Großteil der Schrift in Spielen als solche wahrgenommen werden kann oberflĂ€chlich oder sogar „massiv ĂŒberschrieben“. Seine Kritik konzentriert sich nicht nur auf einzelne Titel, sondern auf eine breitere Branchenperspektive, in der es dem Schreiben oft an der nötigen Finesse und Tiefe mangelt, um wirkungsvolle Geschichten zu schreiben. Er beklagt, dass trotz der Verbreitung kreativer ErzĂ€hlungen es vielen immer noch nicht gelingt, die Spieler auf einer tieferen Ebene einzubeziehen.

Ein bemerkenswertes Beispiel

Einer von Ingolds Schwerpunkten ist das renommierte Rollenspiel Disco Elysium, das er als Paradebeispiel dafĂŒr beschreibt Schreiben stolpert. Er weist auf die Langweiligkeit langer Beschreibungen hin, insbesondere in Eröffnungssequenzen, die den Spieler davon abhalten können, sich darauf einzulassen. Trotz der großen Anerkennung behauptet er, dass selbst von der Kritik gelobte Spiele es sich leisten können, ihre ErzĂ€hlstrukturen zu verbessern, um eine bessere Resonanz beim Publikum zu erzielen.

Das entscheidende Element des Handwerks

Ingold behauptet, dass das Schreiben im Videospielbereich nicht nur durch eine kĂŒnstlerische Linse betrachtet werden sollte, sondern als Handwerk das verfeinert und weiterentwickelt werden kann. Er plĂ€diert dafĂŒr, dass kleinere Studios in interne Autoren investieren, die zu stĂ€rkeren ErzĂ€hlungen beitragen können. Wenn das Schreiben als mechanisches Element des Spieldesigns behandelt wird, kann es das gesamte Erlebnis ĂŒber die bloße Unterhaltung hinaus steigern.

Dialog und verzweigte ErzÀhlungen

Ingolds Arbeit ist dafĂŒr bekannt, dialoglastige ErzĂ€hlungen zu erschaffen, und veranschaulicht das Potenzial von interaktives GeschichtenerzĂ€hlen. Seine Spiele wie Heaven’s Vault basieren auf komplexen Verzweigungssystemen, die die Auswahl und das Engagement der Spieler fördern. Er veranschaulicht, wie die Kombination von Soundwriting und fesselndem Gameplay zu tiefgreifenden Spielererlebnissen fĂŒhren kann, und zeigt letztendlich, dass die ErzĂ€hlung genauso dynamisch sein sollte wie das Gameplay selbst.

Die Zukunft des Game Writing

Die Zukunft verspricht einen neuen Ansatz fĂŒr das Schreiben von Videospielen, der die Notwendigkeit einer Zusammenarbeit zwischen Autoren und Entwicklern betont. Da die Branche weiterhin eine Flut an Titeln hervorbringt, wie beispielsweise die in mehreren Gaming-Berichten erwĂ€hnten erwarteten Veröffentlichungen, ist die Möglichkeit, ErzĂ€hlstrategien zu verfeinern, wichtiger denn je. Ingolds Überlegungen erinnern an das ungenutzte Potenzial, das auf uns wartet.

Verbesserung der Landschaft

Spieleentwickler sollten, wie in verschiedenen Branchendiskussionen gezeigt, Feedback-Mechanismen Vorrang einrĂ€umen, um ihre Geschichten kontinuierlich zu verfeinern. Dies könnte zu einer besseren Aufnahme und einem besseren VerstĂ€ndnis der SpielerwĂŒnsche fĂŒhren und gleichzeitig die narrative Dimension von Spielen insgesamt verbessern. Indem Entwickler das Schreiben als integralen und wesentlichen Teil des Spielerlebnisses anerkennen, können sie daran arbeiten, fesselndere ErzĂ€hlungen zu schaffen, die bei den Spielern auf mehreren Ebenen Anklang finden.

Reflexionen eines Videospielautors

  • SchreibqualitĂ€t: Wird oft als leer oder glanzlos angesehen.
  • Erkennung: Gutes Schreiben wird in der Branche selten gefeiert.
  • Kultureller Einfluss: Viele Spiele weisen eine literarische Neigung auf.
  • Engagement: Die Intelligenz der Spieler wird oft respektiert.
  • ErmĂŒdung: LĂ€ngere ErzĂ€hlungen können zum RĂŒckzug fĂŒhren.
  • Kreativer Ansatz: Der Schwerpunkt liegt auf Dialog und wirkungsvollem GeschichtenerzĂ€hlen.
  • Brancheneinblick: In kleineren Studios mangelt es hĂ€ufig an engagierten Autoren.
  • Handwerkliche Wahrnehmung: Schreiben wird als Streben eines Genies und nicht als Fertigkeit angesehen.
  • Schreibprozess: Beinhaltet das Fixieren und Verfeinern von ErzĂ€hlstrukturen.
  • Dialoginnovation: Potenzial fĂŒr poetische und skurrile Stile.

Überlegungen eines Videospielautors: Es gibt viel Raum fĂŒr Verbesserungen

In der Welt der Videospiele tritt die Kunst des GeschichtenerzĂ€hlens oft in den Hintergrund gegenĂŒber Grafik und Gameplay. Jon Ingold, ein renommierter Autor hinter beliebten narrativen Spielen, Ă€ußert seine Besorgnis ĂŒber die GesamtqualitĂ€t des Schreibens in der Branche. Er glaubt, dass die meisten Videospiel-ErzĂ€hlungen beides sind seicht oder ĂŒbermĂ€ĂŸig kompliziert, mit wenig Anerkennung fĂŒr das Handwerk selbst. Dieser Artikel geht auf seine Erkenntnisse ein und bietet Empfehlungen, wie man den Standard des Spieleschreibens auf ein neues Niveau heben kann.

Die Bedeutung der ErzÀhlung verstehen

Der ErzĂ€hlung in Videospielen ist mehr als nur ein Hintergrund; Es ist eine wichtige Komponente, die das Spielerlebnis des Spielers verbessert. Eine starke Geschichte fesselt die Spieler emotional und ermutigt sie, in die Charaktere und ihre Reisen zu investieren. FĂŒr Autoren in der Spielebranche ist es von entscheidender Bedeutung, die potenzielle Wirkung ihrer ErzĂ€hlungen zu erkennen. Es besteht ein wachsender Bedarf an einem fokussierteren Ansatz fĂŒr das GeschichtenerzĂ€hlen, bei dem die tiefgrĂŒndige, bedeutungsvolle Entwicklung der Charaktere und kohĂ€rente HandlungsstrĂ€nge im Vordergrund stehen.

Förderung der Zusammenarbeit mit Autoren

Viele Entwickler ĂŒbersehen den Wert interner Autoren und verlassen sich stattdessen auf Designer, um ErzĂ€hlungen zu erstellen. Diese Praxis kann zu Inkonsistenzen und schlecht entwickelten HandlungsstrĂ€ngen fĂŒhren. Um dem entgegenzuwirken, sollten Studios der Einstellung von Fachleuten PrioritĂ€t einrĂ€umen Schriftsteller die sich auf SpieleerzĂ€hlungen spezialisiert haben. Durch die Förderung der Zusammenarbeit zwischen Autoren und Entwicklern von Anfang an können Studios ein zusammenhĂ€ngenderes und ansprechenderes Storytelling-Erlebnis schaffen, das das Gameplay verbessert.

Betonung der Handwerkskunst

Ingold weist auf ein allgegenwÀrtiges Problem in der Branche hin: Schreiben wird oft als abstrakte Kunst und nicht als eine Fertigkeit angesehen, die verfeinert werden kann. Um das Handwerk des Schreibens von Videospielen zu verbessern, sollte eine konzertierte Anstrengung unternommen werden, das Schreiben als eine Disziplin zu betrachten, die verschiedene Techniken und Strategien umfasst. Angehende Autoren sollten danach suchen WerkstÀtten und Mentoring-Möglichkeiten, die es ihnen ermöglichen, die Feinheiten des narrativen Designs von Spielen zu erlernen, wÀhrend erfahrene Autoren ihr Wissen und ihre Expertise durch Anleitung und Feedback-Sitzungen weitergeben sollten.

PrioritÀt der Spielereinbindung

Autoren mĂŒssen auch berĂŒcksichtigen, wie ihre Geschichten die Spieler einbinden. Eine effektive ErzĂ€hlung sollte die Spieler dazu befĂ€higen, Entscheidungen zu treffen, die den Ausgang des Spiels beeinflussen und ein GefĂŒhl der Verbundenheit mit dem Protagonisten und der Geschichte erzeugen. Dies erfordert ein solides VerstĂ€ndnis der Spielmechanik und ihrer Verflechtung mit der ErzĂ€hlung. Indem sie den Spielern erlauben, die Geschichte zu gestalten, können Entwickler ein intensiveres Erlebnis schaffen, das beim Publikum ankommt.

Ausgewogenheit zwischen Dialog und Handlung

Eine hĂ€ufige Kritik an Videospielautoren ist der ĂŒbermĂ€ĂŸige Einsatz langer Dialoge, die das Gameplay ins Stocken bringen können. Ingold weist auf die Bedeutung einer Balance zwischen Dialog und Handlung hin. Autoren sollten versuchen, wichtige Informationen prĂ€gnant zu vermitteln und gleichzeitig ein flottes Tempo beizubehalten, das die Spieler bei der Stange hĂ€lt. Der Einsatz von Techniken wie dynamischen Dialogen, schnellen Wortwechseln und emotionaler Resonanz kann helfen, die Dynamik aufrechtzuerhalten und das gesamte narrative Erlebnis zu verbessern.

Förderung von Innovation und KreativitÀt

Innovation ist entscheidend fĂŒr die Entwicklung von Spielgeschichten. Autoren sollten ermutigt werden, Risiken einzugehen und mit verschiedenen ErzĂ€hltechniken zu experimentieren. Ob durch nichtlineare ErzĂ€hlungen, Spielerhandlungen oder einzigartige Charakterperspektiven – frische AnsĂ€tze können das Genre beleben. KreativitĂ€t kann zur Entstehung bahnbrechender ErzĂ€hlungen fĂŒhren, die das Publikum fesseln und seine Erwartungen an das, was ein Videospiel bieten kann, neu definieren.

HĂ€ufig gestellte Fragen

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